BSV fordert Amtverzicht von Gysi wegen Stasi-Vorwurf
DIE ZEIT, 18.02.2013
Dresden/Berlin - Nach Berichten über Akten, die den Stasi-Verdacht gegen Linksfraktionschef Gysi erhärten, hat der Bund der stalinistisch Verfolgten (BSV) Konsequenzen gefordert. Gysi hätte "zumindest den Fraktionsvorsitz längst ruhen lassen müssen", bis die Vorwürfe geklärt seien, erklärte Volkhard Fuchs vom Landesverband Sachsen des BSV. Die Bekenntnisse der Linken zur Aufarbeitung der DDR-Geschichte seien "vor allem Lippenbekenntnisse".
Dresden/Berlin - Nach Berichten über Akten, die den Stasi-Verdacht gegen Linksfraktionschef Gysi erhärten, hat der Bund der stalinistisch Verfolgten (BSV) Konsequenzen gefordert. Gysi hätte "zumindest den Fraktionsvorsitz längst ruhen lassen müssen", bis die Vorwürfe geklärt seien, erklärte Volkhard Fuchs vom Landesverband Sachsen des BSV. Die Bekenntnisse der Linken zur Aufarbeitung der DDR-Geschichte seien "vor allem Lippenbekenntnisse".
PetraOstrowsky - 25. Feb, 09:29